Die Gedanken des bund zur Jugendarbeit

Junge Menschen hören, sie informieren und stärker einbinden

von Ernst Meir Stern

Über die Bedeutung der Jugend reden alle. Wir aber reden mit der Jugend und hören ihr zu! Was wir sonst noch in Punkto Jugendarbeit – und Förderung denken und vorschlagen, sagt Ihnen unser Jugendkonzept.

Sich vor allem in Wahlkampagnen salbungsvoll zur Jugendförderung zu bekennen, zählt zum Standard-Phrasenprogramm der meisten Fraktionen. Für den bund ist Jugendarbeit kein Lippenbekenntnis, unsere Aktivisten arbeiten seit Jahren erfolgreich in und mit der Jugendkommission, unterstützen im besonderen die Jugendbewegung des Haschomer Hazair und wir sind in der Lage, ebenso realitätsbezogene wie durchdachte  Konzepte vorzulegen.

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„Sicherheit“ – kein Thema für billigen Populismus

von Ernst Meir Stern

Die Forderung der „initiative respekt“ zum sensiblen Thema Sicherheit, ich zitiere „Laufende Gefahrenanalyse unter Einbeziehung aller in Wien zur Verfügung stehenden Experten, vor allem solcher mit praktischer Sicherheits – Erfahrung“, ist lupenreiner, effekthascherischer Populismus. Warum? Hier wird etwas gefordert, das seit Jahr und Tag ohnedies Praxis ist.

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Der Präsidentschaftskandidat und die „ Mutter aller Wahlschlachten“

von Ernst Meir Stern

Der Kandidat kletterte mühsam aus dem Bett und sogleich begannen seine Gedanken um die Wahlkampagne zu kreisen. Hatte er wirklich genug unternommen, um die Massen für sich einzunehmen? Ständig lag ihm sein PR-Berater in den Ohren, dass es noch immer nicht gelungen sei, die wichtigsten Fernsehkanäle des Landes zu einer ultimativen „Personality-Story“ über den Herausforderer zu bewegen, während, verflixt nochmal, der amtierende Präsident immer wieder mit politischen Statements in der Öffentlichkeit brillierte.

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Die Vision vom geistigen Aufbruch der Gemeinde

Gedanken, Forderungen und Konzepte zur Kulturarbeit

von Ernst Meir Stern

Der bund hat eine kühne Vision: Unsere Gemeinde soll ihre einstige Bedeutung als geistig – kulturelles Zentrum in diesem Land wieder erlangen. Dies erfordert eine völlig andere Art von Kulturpolitik seitens der Kultusgemeinde als bisher. Wie wir uns das vorstellen ...

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Fremde Federn, nein Danke!

Was der bund tut …

Redaktion

Im Wahlkampf wird geschärft, zugespitzt, verknappt und vereinnahmt. Letzteres – also die Vereinnahmung – ist ja eine Spezialdisziplin der lieben Kolleginnen und Kollegen von Atid, die zuletzt auf unerträgliche Art alles und jeden und insbesondere die im Kollektiv des Kultusvorstandes erarbeiteten Erfolge für sich reklamierten („bei uns hat alles Platz“).
Der bund hingegen kann reinen Gewissens behaupten, sich nicht mit fremden Federn schmücken zu müssen. Wir haben, getreu unserer politischen Leitlinie der „kritischen Kooperation“, stets das Gemeinsame des Handelns betont – selbst dort, wo wir Themenführerschaft besaßen oder die Initiative ergriffen.

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