Schwemm - Maccabi

02. Runde 06.09.2015 UFK Schwemm : Maccabi 1:4 (0:1)

In der Oberliga angekommen…

 

 von Ernst Meir Stern


 

Der Auftakt zur Herbstrunde hätte nicht besser ausfallen können. War man in der ersten Runde gegen den Mitaufsteiger in die Oberliga, Marswiese, mit 1:0 siegreich geblieben, so hieß es nun „auswärts“ gegen Schwemm, seit langem in dieser Liga etabliert, anzutreten.

Die Gastgeber begannen auf der Union Landhaus Anlage selbstbewusst und druckvoll, MACCABI hingegen brauchte gute 15 Minuten, um ins Spiel zu finden, konnte sich in dieser Phase jedoch taktisch diszipliniert und mit großem Einsatz behaupten. Die Angreifer hingegen „litten“ unter ungenauem Zuspiel und der gut gestaffelten Schwemm – Elf, die den Ball abgeklärt und gekonnt zirkulieren ließ. Jedoch zeigte sich bereits eine Hauptschwäche der Heimischen, die das Passspiel übertrieben und im Angriff zu umständlich agierten.

Mit den ersten gelungenen Angriffsaktionen steigerten sich Selbstvertrauen und Qualität des MACCABI – Spieles. Die Partie verlief nun offen, wobei die Gäste die gefährlicheren Angriffe lancierten. Die erste halbe Stunde war noch nicht vorbei, als Darius Grega, aufgrund der Verletzungen von Phillip Mittag und Ilan Batia als zentrale Spitze aufgestellt, nach gekonntem Dribbling im Strafraum gelegt wurde. Den dafür verhängten Strafstoß verwandelte er höchstselbst zum 0:1. Schwemm wirkte irritiert und MACCABI bestimmte nun das Geschehen, ohne dass bis zur Pause ein weiterer Treffer glückte. Kurz vor dem Abpfiff donnerte Severino Novikowski noch den Ball ans Lattenkreuz. Nach Wiederanpfiff dauerte es nicht lange, bis die Gäste aufgrund starker Laufarbeit und zügigem Kombinationsspiel wieder Oberwasser bekamen. Doch gerade in dieser Phase fiel der Ausgleichstreffer: Eine Freistoßball von rechts fand den Kopf eines Angreifers und von dort den Weg ins Netz. Wenn MACCABI an diesem Tag eine Schwäche zeigte, dann war es das Defensivverhalten bei Standardsituationen, das bei stärkeren Gegnern „ins Auge gehen“ könnte.

Mit den ersten gelungenen Angriffsaktionen steigerten sich Selbstvertrauen und Qualität des MACCABI – Spieles. Die Partie verlief nun offen, wobei die Gäste die gefährlicheren Angriffe lancierten. Die erste halbe Stunde war noch nicht vorbei, als Darius Grega, aufgrund der Verletzungen von Phillip Mittag und Ilan Batia als zentrale Spitze aufgestellt, nach gekonntem Dribbling im Strafraum gelegt wurde. Den dafür verhängten Strafstoß verwandelte er höchstselbst zum 0:1. Schwemm wirkte irritiert und MACCABI bestimmte nun das Geschehen, ohne dass bis zur Pause ein weiterer Treffer glückte. Kurz vor dem Abpfiff donnerte Severino Novikowski noch den Ball ans Lattenkreuz. Nach Wiederanpfiff dauerte es nicht lange, bis die Gäste aufgrund starker Laufarbeit und zügigem Kombinationsspiel wieder Oberwasser bekamen. Doch gerade in dieser Phase fiel der Ausgleichstreffer: Eine Freistoßball von rechts fand den Kopf eines Angreifers und von dort den Weg ins Netz. Wenn MACCABI an diesem Tag eine Schwäche zeigte, dann war es das Defensivverhalten bei Standardsituationen, das bei stärkeren Gegnern „ins Auge gehen“ könnte.

Fotos: Albert Stern