DER BUND ONLINE – FÜR KOMMUNIKATION UND DIALOG !

DER BUND ONLINE – FÜR KOMMUNIKATION UND DIALOG !

 

Willkommen auf der Homepage des BUND SOZIALDEMOKRATISCHER JUDEN – AVODA!

Praktizierte Demokratie lebt vom Dialog zwischen jenen, die sich politischer Tätigkeit zum Wohl der Allgemeinheit  verschrieben haben und den Menschen, deren Interessen zu vertreten erstere vermeinen. Dies war, solange es bloß Printmedien gab, ein oftmals langwieriger Prozess, beispielsweise des Leserbriefschreibens per Post. Doch nun liefert uns die Technik mit dem Internet ein ideales, fortschrittliches Werkzeug. Das herkömmliche, gedruckte Medium, ist, gestehen wir es doch ein, in der Praxis eine zwar unverzichtbare, aber mehr oder weniger einbahnige  Informations- und Gedankenvermittlung, kommt in der Herstellung furchtbar teuer und kann, vor allem bei Kleinparteien wie dem „Bund“, auf Ereignisse und Entwicklungen nur mit gehöriger Verspätung reagieren. Das elektronische Medium hingegen ist billiger, um vieles aktueller und es ermöglicht vor allem dem Leser einen prompten und intensiven Gedankenaustausch mit der Redaktion.

Genau dies ist unser Wunsch an Sie: Wir informieren Sie in geraffter Form über unsere Grundsätze, die konstruktive Arbeit für die jüdische Gemeinde Wiens und unsere Haltung zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Vorgängen – und Sie unterstützen Ihrerseits uns, in dem sie Ihre Meinung dazu kundtun.

Von Ihnen wünschen wir uns daher, gelesen zu werden und  vor allen Dingen jede Art von Kritik, solange sie sachlich bleibt. Konstruktive Vorschläge sind natürlich stets hochwillkommen! (Lob wird gerne akzeptiert, ist aber nicht  notwendig, denn auf die Schulter klopfen können wir uns schon selbst…)

Ihre Reaktion wird uns helfen, besser zu wissen, „wo der Schuh drückt“ und wie unsere politische Tätigkeit auszurichten ist. Wir versprechen, Ihre Meinung sehr ernst zu nehmen, auch wenn sie uns nicht immer bequem sein mag, und darüber hinaus alles zu tun, um Sie in diesem rasanten Medium nicht zu langweilen  (DIE journalistische Todsünde schlechthin). In diesem Sinne freuen wir uns auf eine lebendige, spannende „Bund“ - Homepage, die von Ihnen inhaltlich mitgestaltet wird!

                                                                                        Ernst Meir Stern

 

P.S.: Unsere traditionsreiche Zeitung „Der BUND“ wird es natürlich weiterhin geben. Sie werden also auf exklusive Berichterstattung, pointierte Kommentare sowie gründlich ausrecherchierte Hintergrundstorys keineswegs verzichten müssen. Der gedruckte BUND und der Online – BUND sollen einander in idealer Weise ergänzen und Ihnen jene Informationen zukommen lassen, die andere gerne verschweigen…